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Die Auswirkungen der Kastration auf Katzen und Kater

24.05.2024 - Lesedauer: 12 Minuten

Eine Katze mit Halskrause

Tierschutzverbände fordern schon lange eine Kastrationspflicht für Katzen. So wird ungewollter Katzennachwuchs verhindert – und auch für dich als Tierhalter hat eine Kastration der Tiere Vorteile. Erfahre hier alles über den Eingriff, das beste Alter dafür, die Kosten und die optimale Ernährung kastrierter Katzen.

Katzen kastrieren lassen – warum eigentlich?

Katzen sind der Schweizer liebste Haustiere. Laut Statista lebten 2022 rund 1,8 Millionen Stubentiger in schweizerischen Haushalten. Doch längst nicht alle Hauskatzen geniessen ein warmes Plätzchen am Ofen: Die hohe Population an wildlebenden Hauskatzen wirft Fragen und Probleme auf.

Katzen werden mit ca. sechs Monaten geschlechtsreif, teilweise sogar schon mit vier Monaten, und vermehren sich im Laufe ihres Lebens unkontrolliert. Unerwünschte Kitten werden getötet, ausgesetzt oder ins Tierheim gebracht. Eine Kastrationspflicht für Katzen besteht leider noch nicht. Trotz fehlender gesetzliche Vorgabe solltest du deine Katzen oder deine Kater dennoch kastrieren lassen, da der Eingriff für dich und deine Tiere neben den Tierschutzaspekten einigen Nutzen bietet.

Zu den positiven Folgen einer Kastration gehören:

  • kein unerwünschter Nachwuchs
  • keine Rolligkeit der Katze und kein Markierverhalten von Katern
  • geringere gesundheitliche Probleme
  • längere Lebenserwartung des Tieres – im Schnitt eine doppelt so lange
  • geringeres Risiko, sich bei Artgenossen mit schweren Infektionskrankheiten wie FIV (Katzenaids) oder FeLV (Leukose) anzustecken
  • Minimierung hormoneller Erkrankungen

Des Weiteren gehören zu den Auswirkungen der Kastration eine eingeschränkte Wanderlust deiner Samtpfoten. Während unkastrierte Tiere oft kilometerweit durch die Gegend streunen, bleiben kastrierte Katzen in ihrer gewohnten Umgebung. Es passiert seltener, dass häusliche Katzen von ihrem Zuhause fortlaufen, dadurch sind sie weniger häufig in tödliche Verkehrsunfälle verwickelt. So verlängert sich ihre Lebenserwartung deutlich.

Unterschied Kastration und Sterilisation?

Umgangssprachlich wird beim Kater oft von Kastration, bei der Katze von Sterilisation gesprochen. Tiermedizinisch sind das aber zwei völlig unterschiedliche Eingriffe:

Kastration
Bei der Kastration entfernt der Tierarzt die Keimdrüsen der Tiere. Bei Katern sind das die Hoden (Orchiektomie), bei der Katze die Eierstöcke (Ovariektomie) und zusätzlich die Gebärmutter (Ovariohysterektomie) heraus. Fehlen die Keimdrüsen, sind die Tiere dauerhaft unfruchtbar. Als weitere Auswirkung der Kastration entfallen die Produktion der Geschlechtshormone und der damit verbundene Geschlechtstrieb.

Sterilisation
Bei einer Sterilisation werden die Samenleiter beim Kater beziehungsweise die Eileiter bei der Katze durch Abbinden unterbrochen. Das Tier ist dann zwar ebenfalls unfruchtbar, die mit dem Geschlechtstrieb verbundenen Begleiterscheinungen, wie etwa Rolligkeit der Katze oder die Rauf- und Wanderlust der Kater, bleiben jedoch erhalten.

Deshalb ist es gängigste Praxis in der Kleintiermedizin, Katzen und Kater zu kastrieren. Diese ganzheitliche Lösung von Unterbindung der Fortpflanzung und dem Fehlen der Sexualhormone erleichtert das Zusammenleben von Mensch und Tier erheblich.

Welche Risiken & Nebenwirkungen kann die Kastration einer Katze haben?

Beim Kastrieren handelt es sich um einen operativen Eingriff. Viele Katzenhalter fragen sich daher, ob eine Kastration für Katzen gefährlich ist. Wie bei anderen Operationen gibt es bei der Kastration ein Narkose- und Operationsrisiko.

Für junge und gesunde Samtpfoten kommt es bei diesem Routineeingriff in der Regel kaum zu Komplikationen. Um sicherzugehen, untersucht dein Tierarzt die Miezen vor der Kastration gründlich und bespricht mit dir eventuelle Risiken. Manchmal sind zusätzliche Kontrollen wie Blut- oder Röntgenuntersuchungen oder ein Ultraschall notwendig, um die Gefahren für das Haustier durch Narkose oder Operation richtig einzuschätzen.

Narkoserisiken bei der Kastration
Da die Kastration ein operativer Eingriff ist, ist sie mit einigen Risiken verbunden: Es kommt vor, dass deine Stubentiger das Narkosemittel nicht verträgt. Herzerkrankungen sowie Krankheiten an Leber und Niere sind ebenfalls häufige Ursachen, falls es bei der Operation zu lebensbedrohlichen Zuständen kommt. Fortgeschrittenes Alter und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen erhöhen das Risiko zusätzlich.
Je jünger die Katzen bei der Operaton sind, desto eher vertragen sie die Narkose. Auch eine Inhalationsnarkose belastet weniger. Die genannten Risiken treten zudem relativ selten auf.

Diese Operationsrisiken kommen vor
Um die Keimdrüsen der Katze zu entfernen, ist es nötig, einen kleinen Hautschnitt zu machen. Diese Operationswunde heilt normalerweise problemlos aus. In seltenen Fällen treten jedoch Nachblutungen oder Wundheilungsstörungen auf. Eine Infektion mit Krankheitserregern und eine damit verbundene Entzündung sind genauso möglich.
Hast du Bedenken wegen der Risiken, sprich dies bei deinem Tierarztbesuch an. Der Veterinär berät dich gerne eingehend und beantwortet deine Fragen.

Wann sollte ich Katzen oder Kater kastrieren lassen?

Spätestens mit Einsetzen des Geschlechtstriebs solltest du deine Katzen oder deine Kater einer Kastration unterziehen. In der Regel wird der Eingriff in einem Alter bis spätestens sechs Monaten vorgenommen.

Die Gepflogenheit, Kätzinnen erst nach der ersten Rolligkeit zu kastrieren oder ihnen mindestens einmal die Mutterfreuden zu gönnen, hält wissenschaftlichen Betrachtungen nicht stand. Zusätzlich ist eine Rolligkeit oder eine Schwangerschaft für eine Jungkatze nur eine Qual und mit grossen Risiken verbunden. Nicht zuletzt verhindert eine Kastration, dass sich die Tiere fortpflanzen und beugt so unnötigem Tierleid vor. Sprich am besten deinen Haustierarzt frühzeitig auf einen Kastrationstermin an.

Bei Katern solltest du vor dem Markieren eine Kastration ins Auge fassen. Denn haben sich deine Kater erst einmal an das Setzen von Duftmarken gewöhnt, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass sie dies nach der Entfernung der Hoden weiterhin tun.

Was kostet die Kastration eines Kater und einer Katze?

Die Kosten für die Kastration eines Katers betragen etwa Fr. 100.- bis Fr. 130.-. Bei der Katze kostet die Entfernung von Eierstöcken und Gebärmutter Fr. 250.- bis Fr. 280.- .

Zu diesen reinen Operationskosten kommen weitere Posten. Der komplette Eingriff beinhaltet unter anderem:

  • die allgemeine Untersuchung vor der Operation
  • Verabreichung des Narkosemittels in die Vene des Tieres (Injektion und Injektionsnarkose oder Inhalationsnarkose)
  • Kosten für Verbrauchsmaterialien wie Handschuhe, Nahtmaterial, Tupfer, sterile Abdeckungen, Spritzen,

Darüber hinaus berechnet der Tierarzt ein Entgelt für angewandte und abgegebene Arzneimittel sowie Folgekosten durch die Kontrolluntersuchung.

So läuft die Kastration ab

Wichtig ist, dass das Tier am Operationstag nüchtern ist. Es darf meist am Abend vorher noch einmal wie gewohnt fressen. Stelle dann übrig gebliebenes Futter weg und achte darauf, dass dein Stubentiger bis auf Wasser nichts mehr zu sich nimmt. Diese sechs bis acht Stunden Nahrungskarenz sind wichtig, damit während der Narkoseeinleitung kein Nahrungsbrei in die Luftröhre gelangt, falls sich das Tier erbricht.

Der Ablauf der Kastration sieht in etwa so aus:

  • Am Morgen des Kastrationstages lieferst du deine Katze/deinen Kater in der Tierarztpraxis ab.
  • Der Tierarzt untersucht das Tier noch einmal.
  • Nun bekommt die Mieze das Narkosemittel injiziert und schläft ein.
  • Mitarbeiter scheren den Operationsbereich, dann folgen Waschen, Desinfizieren und steriles Abdecken.
  • Der Tierarzt setzt einen kleinen Hautschnitt und entfernt Hoden oder Eierstöcke und Gebärmutter.
  • Nach der Kastration des Tieres folgen die Wundversorgung und die Betreuung des Tieres im Aufwachraum.
  • Am Nachmittag darfst du deine Hausgenossin oder deinen Hausgenossen wieder abholen.

Bei Katern sind die Auswirkungen der Kastration minimal. Der Schnitt am Hodensack ist sehr klein, sodass der Tierarzt oft auf das Nähen der Wunde verzichtet. Sie heilt von selbst zügig aus.

Bei einer Katze ist ein grösserer Bauchschnitt nötig, den der Veterinär im Anschluss vernäht. Dein Stubentiger erhält ein Entzündungshemmer oder ein Antibiotika, um den Heilungsprozess zu unterstützen, sowie Schmerzmittel.

Nach der Kastration: So geht es weiter

Zurück zu Hause ist deine Katze noch sehr müde und erschöpft, denn die Nachwirkungen der Narkose machen ihr zu schaffen. Manche Tiere reagieren zudem mit Angst, Koordinationsproblemen und leichter Benommenheit. Lass die Samtpfote in Ruhe ausschlafen, dann sollten sich diese Nebenwirkungen bald bessern.

Nach wenigen Tagen sind die meisten Katzen wieder schmerzfrei. Die Heilung der Operationswunde dauert dennoch rund 10 bis 14 Tage. Du musst nur verhindern, dass das Tier an der OP-Wunde schleckt oder die Fäden aufbeist. Lass dein Tier jetzt möglichst nicht allein zu Hause. Achte zudem darauf, dass Katzen mit Freigang im Haus bleiben.

Die Fäden werden in der Regel zehn Tage nach der Operation gezogen. Freigänger dürfen nun wieder wie gewohnt nach draussen.

Wie kann ich aggressives Verhalten der Katze nach der Kastration verhindern?

Einige Katzen reagieren nach der Kastration mit Fauchen, Kratzen oder Beissen. Dieses Verhalten ist normal und gibt sich in der Regel nach einigen Tagen. Für die gesteigerte Aggression deines Stubentigers gibt es mehrere Gründe:

  • Der Aufenthalt beim Tierarzt hat das Tier gestresst.
  • Die Operationswunde schmerzt.
  • Der anhaftende Geruch der Praxis verwirrt.
  • Der Hormonhaushalt ist durcheinander.

Das hilft bei Stress nach dem Tierarztbesuch
Einige Katzen belasten die Tierarztbesuche stark. Sie wachen in einer fremden Umgebung auf und haben unbekannte Menschen um sich. Gib deiner Mieze Zeit, sich von diesem Schock zu erholen. Am besten gelingt das, indem du ihr ein abgeschiedenes Plätzchen vorbereitest, wo sie ihr bekanntes Katzenbett, etwas Futter und ihre Toilette vorfindet. Lass die Samtpfote dort ganz in Ruhe, bis sie von selbst zu dir kommt.

So gehst du vor, wenn die Katze Schmerzen hat
Gerade bei Katzenweibchen schmerzt der Bauchschnitt einige Tage. In den ersten Tagen wirken noch die Schmerzmittel des Tierarztes. Lassen diese nach, hat deine Hausgenossin Wundschmerzen. Da das Tier nicht versteht, was mit ihm los ist, reagiert es oftmals mit aggressivem Verhalten. Nimm Rücksicht darauf und halte Abstand, wenn dir die Katze mit Kratzen und Fauchen signalisiert, dass sie nicht berührt oder anderweitig gestört werden möchte.

Wichtig: Zeigt die Katze eine gebeugte Körperhaltung, bewegt sie sich zögernd und kauert in einer Ecke, hat sie höchstwahrscheinlich starke Schmerzen. Stell sie in diesem Fall zügig noch einmal dem Tierarzt vor. Er untersucht die Wunde auf Auffälligkeiten und verschreibt der Samtpfote eventuell weitere schmerzstillende Mittel.

Die Katze geht an die Wunde – was tun?
Sollte deine Katze die Wunde nicht in Ruhe lassen, braucht sie eine Halskrause, einen Kragen oder einen Body, um nicht an der Wunde zu lecken. Kater brauchen einen solchen Schutz nicht zwingend. Wenn du jedoch bei deinem Kater eine häufiges Wundlecken bemerkst, solltest du deinen Tierarzt auch nach einem Schutz fragen.

Beobachte, was deine Katze ohne Schutz macht. Manche Samtpfoten lassen ihre Wunde von selbst komplett in Ruhe. Gehört deine dazu, darf sie ohne das Hilfsmittel herumlaufen, solange du in der Nähe bist. Über Nacht solltest du das Hilsfmittel aber in der ersten Zeit zur Sicherheit weiterhin anziehen.

Stimmungstief durch Hormone
Sind die Keimdrüsen entfernt, kommt die Produktion der Sexualhormone zum Stillstand und der Hormonhaushalt des Stubentigers verändert sich. Während der ersten Tage oder Wochen nach der Kastration wirkt die Katze gereizter als sonst. Das liegt an den Hormonschwankungen und vergeht mit der Zeit wieder.

Mögliche Wesensänderung bei kastrierten Katzen und Katern

Neben kurzfristig auftretenden Wesensänderungen durch Stress, Schmerzen oder Hormonumstellung sind einige Auswirkungen der Kastration dauerhaft. Katzen und Kater ändern ihr Verhalten und weisen oftmals andere Charaktereigenschaften auf.

So verhält sich dein Kater nach der Kastration
Für Kater hat die Kastration Auswirkungen auf das Sexualverhalten. Revierkämpfe und das Setzen von Duftmarken entfallen komplett. Ruhelose Tiere wirken nun ausgeglichener, Aggressionen gegen Artgenossen bessern sich und der Trieb, auf Partnersuche herumzuwandern, legt sich. Alles in allem ist dein Kater nach der Kastration gemütlicher und etwas träger als früher. Da er sich weniger bewegt, viel herumliegt und döst, ist es wichtig, ihn regelmässig durch geeignete Spiele zu motivieren.

Bewegungsspiele fördern die Bindung zu Herrchen und Frauchen, verbrennen richtig viel Kalorien und sorgen für Abwechslung im Katzenalltag. Besorge dir eine Katzenangel, Bälle oder Mäuse und probiere aus, womit sich deine Tiere am liebsten beschäftigen.

Verhaltensweisen der Katze nach der Kastration
Weibliche Katzen zeigen nach dem Eingriff ebenfalls ein ausgeglicheneres Wesen. Zu den grössten Auswirkungen der Kastration gehört bei ihnen der Wegfall der Rolligkeit. Dadurch hat die Samtpfote viel weniger Stress. Wie sich ihr Wesen nach der Operation verändert, ist unterschiedlich. Einige Tiere sind weniger abenteuerlustig als früher. Doch gemeinsames Spielen und Kuscheln mögen kastrierte Weibchen gerne.

Auswirkungen der Kastration auf die Körpergrösse

Ein häufiges Argument gegen das Kastrieren ist die Auffassung, dass die Katzen dadurch Probleme mit dem Wachstum bekommen. Doch du kannst ganz beruhigt sein: Auf die Körpergrösse hat die Kastration der Katze keine nennenswerten Auswirkungen. Nach der Operation entwickeln sich die Jungtiere zu ebenso grossen Katzen und Katern wie die unkastrierten Artgenossen. Denn die Folgen einer Kastration betreffen lediglich das geschlechtsorientierte Verhalten und nicht das Grössenwachstum.

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Besteht die Chance, dass meine Katzen nach einer Kastration übergewichtig werden?

Zu den offensichtlichsten Auswirkungen der Kastration gehören Änderungen im Stoffwechsel der Katze, denn die Sexualhormone sind unter anderem für den Appetit und den Energiebedarf des Tieres verantwortlich. So steigt der Appetit, während der Energiebedarf um rund 30 Prozent sinkt. Deshalb neigen kastrierte Katzen zu Übergewicht.

Da handelsübliches Katzenfutter auf den Energie- und Mineralstoffbedarf unkastrierter Tiere ausgelegt ist, ist es nicht zielführend, die Katzen mit einer geringeren Futtermenge auf Diät zu setzen. Denn so werden dem Organismus auf Dauer zu wenig Vitamine und Mineralstoffe zugeführt, was zu einer Unterversorgung führen kann. Besser ist es, die Katzen auf ein Futter umzustellen, das in besonderer Weise den Bedürfnissen kastrierter Katzen entspricht. Solches Fertigfutter gibt es als Nassfutter sowie als Trockenfutter.

Stell die Ernährung deiner Katzen bereits eine Woche vor dem Kastrationstermin Schritt für Schritt um. An den ersten beiden Tagen tauschst du ein Viertel des Futters durch kalorienreduzierte Katzennahrung aus. Am dritten und vierten Tag fütterst du jeweils halb und halb. Am Ende der Woche gibst du dreiviertel Diät-Futter auf ein Viertel normales Futter. Nach der Kastration machst du dann komplett mit dem neuen Katzenfutter weiter. Sei zudem sparsam mit Snacks und verwende fett- und/oder kalorienarme Varianten.

Fazit: Kastration – ein kleiner Eingriff mit grossen Folgen

Ist die Wunde erst einmal verheilt und der Stress durch den Tierarzt vergessen, sind die Auswirkungen der Kastration durchweg positiv. Deine Miezen sind relaxt und fühlen sich sichtlich wohl in ihrer Haut. Für dich ist es nun ebenfalls entspannter, da das Zusammenleben mit kastrierten, erwachsenen Katzen um einiges ruhiger verläuft.

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